Werner Berges (geb. 7. Dezember 1941) ist zum Maßstab der deutschen Pop-Art schlechthin geworden.
Zwischen 1960 und 1963 wurde er an der Universität Bremen in Bildender Kunst ausgebildet. Nach dieser Phase schloss er sein Studium an der Universität Berlin bis 1968 ab.
Wurde dieser Aufenthalt in Berlin wurde Berges Mitglied von Großgörschen 35, einer der ersten kooperativen Kunstgalerien, wurde in einer alten Fabrik in Berlin-Schöneberg verkauft. Hier gehört er seine ersten Einzelausstellungen.
Werner Berges zeichnet sich in den 60er Jahren bald durch deutsche Kunst aus. Seine Arbeit ist voller Farben und einfacher Formen, Merkmale der Pop-Art, die mit der deutschen Nachkriegskunst des Augenblicks kollidierten.
Die Frau hat eine Hauptbedeutung; Seine Arbeiten zeigen Models und Prominente aus der Welt der Werbung und Mode auf Hintergründen von Primärfarben, die mit Punkten, Streifen, einfachen Schattierungen und Collagen verziert sind.
Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, darunter der 1970 gewonnene Oldenburger Stiftungspreis und der 1981 verliehene Regionalpreis in Basel.
Werner Berges lebt und arbeitet derzeit zwischen Schallstadt bei Freiburg / Breisgau in Deutschland und Cadaques in Spanien.