Nick Smith ist ein zeitgenössischer Künstler, der für seine Pixelkunst bekannt ist. Smith experimentiert in seinen Kreationen mit der Beziehung zwischen Bild und Pixel, bildender Kunst und Populärkultur.
Seit über einem Jahrzehnt perfektioniert Smith seinen künstlerischen Stil. 2011 spielte er mit Abstraktion und Collage und stellte Warhols ikonische Marilyn nur mit Farbflecken nach, was den Beginn seiner künstlerischen Karriere und seines einzigartigen Stils markierte.
Durch die Verwendung von und das Experimentieren mit Farbfeldern erkundet Smith die Schnittstelle zwischen Bild und Wort. Die Kombination von Sprache und Bild ermöglicht es ihm, die Beziehung zwischen zeitgenössischen kulturellen Ikonen und kunsthistorischen Konzepten zu erforschen, da der Text oft narrativ ist und den Betrachter dazu anregt, über das Visuelle hinauszugehen.
Die Worte stehen unter oder zwischen den Farbflächen und unterbrechen den weißen Raum zwischen den Farbfragmenten. Dieses zusätzliche Sprachelement ergänzt das Bild und lässt den Betrachter buchstäblich in das Werk eintauchen.
Von groß bis mikro, Smiths Arbeiten spielen mit dem Maßstab. Das verpixelte "Bild" ist nur aus der Ferne sichtbar, während die Worte nur aus der Nähe gelesen werden können. Dieses Experimentieren mit der Perspektive ermöglicht dem Betrachter eine greifbare und direkte Interaktion mit seinen Werken und regt zum Nachdenken an.